Programmvorschläge
Wien wird erst schön bei Nacht
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Von der Puszta will ich träumen
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In Fabriken, in Kontoren...
Raritäten aus der DDR
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In 80 Minuten um die Welt
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... da geht Euch der Hut hoch!
Erinnerungen an die Großen des
deutschen Films
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Tierisch heiter und so weiter...
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I'm dreaming of a white Chrismas...
Vom Zauber der Weihnacht
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Wenn die Elisabeth nicht so schöne Beine hätt'...
(Un)schlagerbares der 20er bis 40er Jahre
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Immer feste druff!
der 1. Weltkrieg im Spiegel der Bühne
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...nur ein Zeichen, dass Du noch am Leben bist!
Innenansichten des Ghettos Theresienstadt
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Im wunderschönen Monat Mai kroch Richard Wagner aus dem Ei...
eine saloneske Würdigung zum 200. Geburtstag
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Immer feste druff!
der 1. Weltkrieg im Spiegel der Bühne
Ohne gezielte Propaganda wären die Weltkriege des vorigen Jahrhunderts undenkbar gewesen. Und die Operettenbühne als Massenmedium spielte dabei anno 1914 eine unselige Hauptrolle! Kritiker feierten, dass mit Machwerken wie "Papa an die Front" oder "Gold gab ich für Eisen" endlich das "wehrhafte Anliegen" der Nation einen Platz in der Kunst gefunden hätte. Wir würden uns heute über explodierende Pappkulissen und nachgestellte Schützengräben die Augen reiben!
Motiviert durch den Kriegsbeginn vor 100 Jahren, reist das Salonorchester CAPPUCCINO zurück in die Zeit von "Blut und Eisen" und erinnert an manches, was in den Giftschränken der Unterhaltung verschwunden ist.