Programmvorschläge
Wien wird erst schön bei Nacht
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Von der Puszta will ich träumen
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In Fabriken, in Kontoren...
Raritäten aus der DDR
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In 80 Minuten um die Welt
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... da geht Euch der Hut hoch!
Erinnerungen an die Großen des
deutschen Films
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Tierisch heiter und so weiter...
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I'm dreaming of a white Chrismas...
Vom Zauber der Weihnacht
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Wenn die Elisabeth nicht so schöne Beine hätt'...
(Un)schlagerbares der 20er bis 40er Jahre
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Immer feste druff!
der 1. Weltkrieg im Spiegel der Bühne
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...nur ein Zeichen, dass Du noch am Leben bist!
Innenansichten des Ghettos Theresienstadt
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Im wunderschönen Monat Mai kroch Richard Wagner aus dem Ei...
eine saloneske Würdigung zum 200. Geburtstag
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...nur ein Zeichen, dass Du noch am Leben bist!
Innenansichten des Ghettos Theresienstadt
"Ich kenn ein kleines Städtchen, ein Städtchen ganz tiptop,
Ich nenn es nicht beim Namen, ich nenn die Stadt Als – ob."
Schon diese zwei Zeilen lassen ahnen, welch ambivalente Bedeutung das Ghetto Theresienstadt im Rahmen der nazideutschen Judenvernichtung hatte: Das intensive Kulturleben, politisch missbraucht als Schaufenster für eine beunruhigte Weltöffentlichkeit, wurde für die Gefangenen zu einer Scheinwirklichkeit. Das "Als – ob" von Fußballliga, Ghettogeld und Selbstverwaltung nährte eine "Normalität", in der man (vielleicht) leichter Hoffen und Überleben konnte.
Das Salonorchester CAPPUCCINO zeichnet in diesem Konzertprogramm die Geschichte Terezins nach und macht die Unterhaltungsmusik des Ghettos lebendig.